Darmstädter Unternehmen unter Top 20 beim Wirtschaftswoche-Mittelstandsranking
Branchenerster und vierthöchster Neueinsteiger auf Platz 15: Die Schenck Process, weltweit führender Hersteller von Mess- und Verfahrenstechnik mit Sitz in Darmstadt, belegt im aktuellen Ranking „Die Besten des deutschen Mittelstands“ der Wirtschaftswoche aus dem Stand Spitzenplätze unter den Top 100 und ist damit berechtigt, das Wirtschaftswoche-Qualitätssiegel zu führen.
Um die 100 Besten im deutschen Mittelstand zu ermitteln, berechnet das Wochenmagazin alljährlich in Zusammenarbeit mit dem Münchner Wirtschaftsprofessor Bernd Venohr die Wachstumsstärke von deutschen Unternehmen mit einem Jahresumsatz zwischen 50 Millionen und einer Milliarde Euro. Bewertet werden dabei die Faktoren Mitarbeiterzahl, Umsatz und Wachstumsstärke.
Auf Platz 15 eingestiegen
Schenck Process gelang im Ende Januar veröffentlichten Mittelstandsranking der direkte Sprung auf den 15. Platz mit einem Vorsprung von 26 Plätzen auf den nächsten Wettbewerber. Die Spitzenposition innerhalb der Branche Mess- und Regeltechnik belohnten die Juroren mit dem Qualitätssiegel „Deutschlands beste Mittelständler“. President und Chief Executive Officer (CEO) Andreas Evertz sieht die Ergebnisse im Spitzenfeld der Wachstumschampions als Beweis für die hohe Widerstandskraft und die strategische Kompetenz im deutschen Mittelstand. Unternehmenswerte, die auch Schenck Process auszeichneten und den hohen Neueinstieg rechtfertigten.
„Dort sein, wo unsere Kunden uns und unsere Lösungen benötigen, setzt eine hohe Flexibilität und konsequente vorausschauende Planungen voraus“, erläutert Andreas Evertz, President und CEO der Schenck Process Group das Erfolgsrezept des traditionsreichen Unternehmens Schenck Process und führt weiter aus: „Dabei unterstützt uns die hohe Diversifikation der verschiedenen Geschäftsbereiche sowie die Entscheidung, ‚local-for-local‘ zu agieren mit Hilfe unserer globalen Präsenz durch Auslandsstandorte.“
Globale Herausforderungen mit modernen Strategien meistern
Das Wirtschaftsmagazin lässt im Zusammenhang mit seiner Präsentation der Champions im Mittelstand die geschärfte Aufmerksamkeit der Geschäftsführer gegenüber drohenden Stabilitätsverlusten auf den politisch und wirtschaftlich zugespitzten Weltmärkten nicht aus. Dass es neue Strategien braucht, um weiterhin international erfolgreich an der Spitze stehen zu können, davon ist auch Andreas Evertz überzeugt. Schenck Process hat darauf bereits Mitte vergangenen Jahres mit der Modernisierung seiner globalen Unternehmensstruktur reagiert. „Das globale Wachstum ist unberechenbarer geworden, dem tragen wir Rechnung durch eine Flexibilisierung unserer Organisationsstrukturen. Nur so können sich die Geschäftsbereiche ganz auf die Anforderungen unserer Kunden konzentrieren“, beschreibt Andreas Evertz, President und CEO der Schenck Process Group, die Aufstellung des Herstellers von Mess- und Verfahrenstechnik.
In allen Industriebereichen weltweit sorgt Schenck Process dafür, dass Prozesse funktionieren oder weiter optimiert werden. Hierfür werden Hightechlösungen für das Wägen, Dosieren, Fördern, Sieben, Automatisieren sowie Luft-Filtrationstechnik entwickelt und gefertigt. Eine vollautomatische Versandsoftware LOGiQ sowie die weiteren Bestandteile der iQ-Serie unterstützen Kunden, ihre Prozesse effizient und kostensparend zu vernetzen und Abläufe zu überwachen. Serviceleistungen wie Engineering und Inbetriebnahme, Wartung, Schulung und Beratungs-Know-how ergänzen das breit gefächerte Angebotsspektrum.
Pressebilder
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