Kreisschwingsiebe, auch Kreisschwinger genannt, werden zur Klassierung von mittel- bis grobkörnigen Schüttgütern (5,0 mm bis 100 mm), zur Absiebung eingesetzt.
Funktionsprinzip:
Kreisschwingsiebe arbeiten mit indirekter Erregung der Siebgewebe. Der gesamte Siebrahmen wird durch Unwuchtmassen bewegt, die eine kreisförmig Schwingung erzeugen.
Eine weitere Besonderheit: Die ungerichteten Schwingungen des Kreisschwingsystems haben einen steilen Abwurfwinkel, so dass die Siebfläche zusätzlich geneigt werden muss, um eine ausreichende Transportgeschwindigkeit zu erreichen. Ein Winkel von 15° bis 30° hat sich in der Praxis als optimal erwiesen.
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